Über die Religion

Re: Über die Religion
Nun ja:
Du, Vash, zeigst in deinem Anfangspost ja den Widerspruch in der Religion.
Gott oder wie man den, der dort oben angeblich im Himmel hockt hat Regeln aufgestellt an die man sich halten muss.
Wenn man das nicht tut, kommt man in das Fegefeuer, die Hölle oder sonst wohin. Ich bin mit der katholischen Religion nicht vertraut.
In der evangelischen Religion kommt das noch deutlicher raus.
Du kannst machen was du willst. Wenn du stirbst, trittst du vor deinen Schöpfer, wie es so schön heißt. Dann werden all deine Sünden vergeben, und du trittst ins Paradies ein und gelangst zum ewigen Leben.
Du zeigst also durch Sarkasmus, dass Glauben an Gott oder eine höhere Macht sinnlos ist, weil es sowieso auf der, ich zitiere "auf der größten Bullshit-Geschichte, die jemals geschrieben wurde" beruht.
Jetzt lassen wir mal beiseite, ob du damit andere verletzen oder sonst etwas willst, was wir schön in 3 Seiten diskutiert haben.
Dein Standpunkt: Glauben = Unsinn
Ich darf mal meine Religionslehrerin zitieren:
Glauben gibt den Menschen Halt. Es ist völlig egal und unwichtig für sie, ob der Glaube gerechtfertigt ist oder ob er einen Sinn macht oder überhaupt erklärbar ist. Er gibt ihnen Halt und Hoffnung im Leben.
Es kann ja unmöglich sein, dass das alles, was wir haben ein Zufall ist.
Glaube mag wissenschaftlich gesehen Unsinn sein.
Einigen Menschen jedoch gibt er die Festigkeit, sie sie im Leben brauchen, da hat die gute Frau schon recht.
Du kannst keinen "überreden", den Glauben zu verlassen.
Du kannst alles sagen was du willst, und wirst trotzdem keinen Gläubigen dazu bringen, ungläubig zu werden.
Glauben ist für Menschen sozusagen eine Lebenseinstellung, kein Stand-/Startpunkt für eine Diskussion.
Wahrscheinlich reden wir voll aneinander vorbei.
Wenn das der Fall ist, sage mir bitte, was du genau ausdrücken willst. Dann ergibt das Ganze eventuell mehr Sinn.
Du, Vash, zeigst in deinem Anfangspost ja den Widerspruch in der Religion.
Gott oder wie man den, der dort oben angeblich im Himmel hockt hat Regeln aufgestellt an die man sich halten muss.
Wenn man das nicht tut, kommt man in das Fegefeuer, die Hölle oder sonst wohin. Ich bin mit der katholischen Religion nicht vertraut.
In der evangelischen Religion kommt das noch deutlicher raus.
Du kannst machen was du willst. Wenn du stirbst, trittst du vor deinen Schöpfer, wie es so schön heißt. Dann werden all deine Sünden vergeben, und du trittst ins Paradies ein und gelangst zum ewigen Leben.
Du zeigst also durch Sarkasmus, dass Glauben an Gott oder eine höhere Macht sinnlos ist, weil es sowieso auf der, ich zitiere "auf der größten Bullshit-Geschichte, die jemals geschrieben wurde" beruht.
Jetzt lassen wir mal beiseite, ob du damit andere verletzen oder sonst etwas willst, was wir schön in 3 Seiten diskutiert haben.
Dein Standpunkt: Glauben = Unsinn
Ich darf mal meine Religionslehrerin zitieren:
Glauben gibt den Menschen Halt. Es ist völlig egal und unwichtig für sie, ob der Glaube gerechtfertigt ist oder ob er einen Sinn macht oder überhaupt erklärbar ist. Er gibt ihnen Halt und Hoffnung im Leben.
Es kann ja unmöglich sein, dass das alles, was wir haben ein Zufall ist.
Glaube mag wissenschaftlich gesehen Unsinn sein.
Einigen Menschen jedoch gibt er die Festigkeit, sie sie im Leben brauchen, da hat die gute Frau schon recht.
Du kannst keinen "überreden", den Glauben zu verlassen.
Du kannst alles sagen was du willst, und wirst trotzdem keinen Gläubigen dazu bringen, ungläubig zu werden.
Glauben ist für Menschen sozusagen eine Lebenseinstellung, kein Stand-/Startpunkt für eine Diskussion.
Wahrscheinlich reden wir voll aneinander vorbei.
Wenn das der Fall ist, sage mir bitte, was du genau ausdrücken willst. Dann ergibt das Ganze eventuell mehr Sinn.

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Re: Über die Religion
Schlimm ey... jetzt fang ich auch schon an meinen senf beizumischen...
- aber versuche mal Glueck zu erklaeren. Es ist wiederum eine glaubenssache, ist es glueck wenn man eins von 4 assen unter 32 karten zieht, oder aber ist es einfach ein fall der nach einer bestimmten warscheinlichkeit eintritt. Obwohl jeder behaupten wird dass es auf warscheinlichkeit beruht... Ich habe schon mit Leuten gespielt (mit meinen eigenen ungezinkten (unpraeparierten) karten und beim pokern sind die "seltensten" ergebnisse herausgekommen.
Wenn einen zb. die ganze familie verlassen hat (unfall oder was auch immer) und man wirklich alleine ist werden die meisten menschen schon etwas anderes brauchen als das vertrauen in das eigene schaffen um ueber so einen schweren einschnitt in das leben hinwegzukommen. Mein einschaetzung. Ich glaube kaum dass wenn man einen teil oder seine ganze familie verliert das jemals ersetzt wird und werden kann.
In situationen wo menschen sprichwoertlich "mit ihrem latein am ende sind." Wenn wir keine greifbare hilfe haben ist es der glaube der uns stuetzt weil es ein ersatz ist. Natuerlich, es ist naturwissenschaftlich unbelegbar.Raksha wrote:Ich darf mal meine Religionslehrerin zitieren:
Glauben gibt den Menschen Halt. Es ist völlig egal und unwichtig für sie, ob der Glaube gerechtfertigt ist oder ob er einen Sinn macht oder überhaupt erklärbar ist. Er gibt ihnen Halt und Hoffnung im Leben.
Es kann ja unmöglich sein, dass das alles, was wir haben ein Zufall ist.
- aber versuche mal Glueck zu erklaeren. Es ist wiederum eine glaubenssache, ist es glueck wenn man eins von 4 assen unter 32 karten zieht, oder aber ist es einfach ein fall der nach einer bestimmten warscheinlichkeit eintritt. Obwohl jeder behaupten wird dass es auf warscheinlichkeit beruht... Ich habe schon mit Leuten gespielt (mit meinen eigenen ungezinkten (unpraeparierten) karten und beim pokern sind die "seltensten" ergebnisse herausgekommen.
Wenn einen zb. die ganze familie verlassen hat (unfall oder was auch immer) und man wirklich alleine ist werden die meisten menschen schon etwas anderes brauchen als das vertrauen in das eigene schaffen um ueber so einen schweren einschnitt in das leben hinwegzukommen. Mein einschaetzung. Ich glaube kaum dass wenn man einen teil oder seine ganze familie verliert das jemals ersetzt wird und werden kann.
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Re: Über die Religion
Genau das habe ich doch ausgesagt.Davy Jones wrote:Schlimm ey... jetzt fang ich auch schon an meinen senf beizumischen...
In situationen wo menschen sprichwoertlich "mit ihrem latein am ende sind." Wenn wir keine greifbare hilfe haben ist es der glaube der uns stuetzt weil es ein ersatz ist. Natuerlich, es ist naturwissenschaftlich unbelegbar.Raksha wrote:Ich darf mal meine Religionslehrerin zitieren:
Glauben gibt den Menschen Halt. Es ist völlig egal und unwichtig für sie, ob der Glaube gerechtfertigt ist oder ob er einen Sinn macht oder überhaupt erklärbar ist. Er gibt ihnen Halt und Hoffnung im Leben.
Es kann ja unmöglich sein, dass das alles, was wir haben ein Zufall ist.
Was hat jetzt Glück mit unserem Thema zu tun.Davy Jones wrote: - aber versuche mal Glueck zu erklaeren.
Ich muss sagen, dass ich bereits Erfahrung mit diesem Thema hatte.Davy Jones wrote: Wenn einen zb. die ganze familie verlassen hat (unfall oder was auch immer) und man wirklich alleine ist werden die meisten menschen schon etwas anderes brauchen als das vertrauen in das eigene schaffen um ueber so einen schweren einschnitt in das leben hinwegzukommen. Mein einschaetzung. Ich glaube kaum dass wenn man einen teil oder seine ganze familie verliert das jemals ersetzt wird und werden kann.
Und den Menshen hilft es zu wissen, dass jemand da ist. Das jemand für sie da ist, der ihnen hilft.
Ob das jetzt der nette Nachbar ist oder der Freund ist ja egal.
Manche menschen finden aber auch in der fiktiven Vorstellung eines "Vaters im Himmel" einen Vertraueten, der ihnen hilft.
Was wäre wohl für einen Menschen, der gerade alles verloren hat die schönere Vorstellung:
1.: Meine Familie ist tot und ich sehe sie nie wieder.
2.: Meine Familie ist nun bei Gott und ich sehe sie im Paradies wieder, wenn meine Zeit gekommen ist.
Ich sage nicht, dass das der Wahrheit entspricht, also dass es ein Paradies oder etwas vergleichbares gibt, aber die meisten Menschen gibt es die Kraft, mit ihrem Glauben daran weiter zu leben.

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Re: Über die Religion
was meinen post bestätigt und Vash das meiste was du hier bringst hat weder hand noch fuß. du kannst die argumente von anderen nicht als nichtig abtun weil sie keine quelle aufweisen und selbst dann keine aufführen. und ich kenne menschen, die dauernd alles auf gott beziehen. Ich wohne in einer sehr gläubigen gegend und hier wird alles auf gott bezogen. wenn ein baby in die windel scheiß dann war es gotteswille, dass das baby nicht aufs töpfchen wollte sondern in die windel geschissen hat... und ja wie du auch an davys/rakshas posts bemerkt hast gibt es durchaus situationen in denen menschen einfach nicht mehr weiter wissen und sich dann an ihren glauben wenden, da der ihnen halt gibt.

Re: Über die Religion
Mittlerweile ist es ja so, dass wir in einer aufgeklärten Welt leben, in der sich jeder seine eigene Meinung bilden und auch seinen eigenen Glauben folgen darf. Vieles, was in der Bibel steht hat weder Hand noch Fuß, sie bassierte auf mündlichen Überlieferungen, wodurch einiges an Übertreibung dazu kam. Laut Bibel wurde Moses 120 Jahre alt... was zwar theoretisch mögilch ist, aber halt nur heutzutage... die Übertreibung soll nur versachlichen, dass Moses sehr alt wurde (also ca. 40 - 50 Jahre).
Und was Sekten angeht, so hat jeder Religion als Sekte angefangen. Christen waren früher nur ein Zusammenschluss von armen Leuten, die wenig Perspektive hatten und sich von den Versprechen der "Altchristen" haben verlocken lassen, da es dazumal unter Christen üblich war, alles zu teilen. Dieses System hat solange funktioniert, bis ein röm. Kaiser auf die Idee kam, Christ zu werden und alle seine Untertanen sollten es ihm gleich machen. Dadurch kam dann sowas wie der Papst zustande und die Kirche hat umglaublich an Macht gewonnen, bis es im 16. & 17. Jhr. (fragt mich jetzt nicht, welches genau) zur Abspaltung der Kirche kam. Seit den Tagen verlor die Kirche immer mehr an Macht.
Der Islam ist quasi eine Splittergruppe der Christen (sorry, falls das jetzt welche kränken sollte, ist aber halt meine Meinung, also nicht böse sein), da beide viele Gemeinsamkeiten haben.
Ob man jetz an einen oder mehrere Götter glaubt, ist eigentlich egal. Dazumal waren sie da, um Naturereignisse zu begreifen und Wunder zu verstehen. Heute ist es halt eine Denkweise, die einen unterstützt.
PS: Sollte ich vom Thema abgekommen sein, entschuldige ich mich.
mfg Batzille
Und was Sekten angeht, so hat jeder Religion als Sekte angefangen. Christen waren früher nur ein Zusammenschluss von armen Leuten, die wenig Perspektive hatten und sich von den Versprechen der "Altchristen" haben verlocken lassen, da es dazumal unter Christen üblich war, alles zu teilen. Dieses System hat solange funktioniert, bis ein röm. Kaiser auf die Idee kam, Christ zu werden und alle seine Untertanen sollten es ihm gleich machen. Dadurch kam dann sowas wie der Papst zustande und die Kirche hat umglaublich an Macht gewonnen, bis es im 16. & 17. Jhr. (fragt mich jetzt nicht, welches genau) zur Abspaltung der Kirche kam. Seit den Tagen verlor die Kirche immer mehr an Macht.
Der Islam ist quasi eine Splittergruppe der Christen (sorry, falls das jetzt welche kränken sollte, ist aber halt meine Meinung, also nicht böse sein), da beide viele Gemeinsamkeiten haben.
Ob man jetz an einen oder mehrere Götter glaubt, ist eigentlich egal. Dazumal waren sie da, um Naturereignisse zu begreifen und Wunder zu verstehen. Heute ist es halt eine Denkweise, die einen unterstützt.
PS: Sollte ich vom Thema abgekommen sein, entschuldige ich mich.
mfg Batzille


Re: Über die Religion
Entschuldigung angenommen. Ich sehe echt keine Verbindung zum Thema.Batzille wrote:
PS: Sollte ich vom Thema abgekommen sein, entschuldige ich mich.

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Re: Über die Religion
Welches Aussage? Es gab einige in Deinem Post, bitte werde ein wenig präziser.S.T.O.R.M. wrote:Vash, nimm meine Aussage einfach mal so hin.
Schon ziemlich schwammig was Du hier von Dir gibst. Immer das gleiche: Kaum gehen einem die Argumente aus (wenn man überhaupt welche hatte) wird man ausfallend.S.T.O.R.M. wrote:Ich habe genug Erfahrungen gemacht und ich kenne genug Leute, dir mir zustimmen. Da ist mir dein Piss ziemlich egal, den du da schreibst. Wir können das Topic eig. locken, denn du äußerst lediglich eine Aussage und verlangst keinerlei Antworten.
Wir sind hier in einem sachlichen Gespräch und ich kann nicht verstehen wie man derart arrogant und unsachlich werden kann. Zudem weiß ich nicht einmal was Du hier genau beschreibst. "Ich äußerte eine Aussage" sagt mir exakt nichts.
Wenn Du mit meiner Meinung bzw. mit einem meiner Argumente nicht einverstanden bist und nicht zustimmen kannst, dann erkläre es bitte etwas genauer. Ich kann aus Deinem Beitrag, wie gesagt, nicht entnehmen welchem Teil meines Postings Du nicht akzeptieren kannst bzw. welchem Du nicht zustimmst.
Falsch: Das Thema lautet nicht Religion, sondern der Titel meines ersten Postings. Ergo geht es nicht um irgendwelche Religionspraktiken der kath. Kirche, sondern ganz allgemein und die einfachste Religionskritik. Du bist ganz einfach stark abgewichen, indem Du von Gottesdiensten und Moralvorstellungen erzählt hast, die vorher garnicht Thema waren.S.T.O.R.M. wrote:Das Thema lautet: Über die Religion. In keiner meiner Aussagen bin ich Off-Topic. Du solltes mal ein wenig dein Hirn einschalten und nicht so klug tun
Evtl. hast Du auch meine Postings nicht komplett gelesen, ich weiß es nicht.
Was hast Du eigentlich für ein Problem? Nur weil ich in der Lage bin vorangehende Beiträge nachvollziehbar zu zitieren (wozu die meisten übrigens nicht im Stande sind und dadurch Chaos entsteht) musst Du mich beleidigen? Wenn Du das hier für Bullshit hälst rate ich Dir hier nichts mehr zu posten, danke.S.T.O.R.M. wrote:Wie bescheuert bist du eig., dass du jedes Satzzeichen versuchst (!) zu analysieren - und das wahrscheinlich stundenlang - anstatt mal Xfire on zu kommen? Du regst uns ziemlich auf mit deinem Bullshit, den du hier abziehst.
So kann man das auch beschreiben, richtig.Raksha wrote:Du, Vash, zeigst in deinem Anfangspost ja den Widerspruch in der Religion.
Gott oder wie man den, der dort oben angeblich im Himmel hockt hat Regeln aufgestellt an die man sich halten muss.
Das ist nur ganz allgemein formuliert. Es ist mir durchaus bewusst, dass beispielsweise die ev. Religion nicht an eine Hölle als solche glaubt. Du kannst diesen Absatz gerne mit "und wenn Du Dich nicht daran hälst, wirst Du bestraft" ersetzen. Es ist nur ganz allgemein Gottes Strafe gemeint. Wie man jetzt bestraft wird, ist unrelevant.Raksha wrote:Wenn man das nicht tut, kommt man in das Fegefeuer, die Hölle oder sonst wohin. Ich bin mit der katholischen Religion nicht vertraut.
Das kann gut sein, damit bin ich nicht so gut vertraut. Aber meines Wissens haben alle christlichen (und viele andere) Religionen eines gemeinsam: die Strafe. In der kath. Religion ist es die Hölle, bei der ev. Religion musst Du Dich nach Deinem Leben verantworten usw.Raksha wrote:In der evangelischen Religion kommt das noch deutlicher raus.
Du kannst machen was du willst. Wenn du stirbst, trittst du vor deinen Schöpfer, wie es so schön heißt. Dann werden all deine Sünden vergeben, und du trittst ins Paradies ein und gelangst zum ewigen Leben.
Nein das ist nicht richtig. Ich habe lediglich aufgeführt, dass die Religion im Allgemeinen mal hinterfragt werden sollte. Habe ich aber schon in meinen früheren Postings bereits beschrieben. -> Man tut dies und jenes, muss sich an dies und jenes halten wird für dies und jenes bestraft *und jetzt kommt das große ABER* -> Aber alles weil er Dich liebt!Raksha wrote:Du zeigst also durch Sarkasmus, dass Glauben an Gott oder eine höhere Macht sinnlos ist, weil es sowieso auf der, ich zitiere "auf der größten Bullshit-Geschichte, die jemals geschrieben wurde" beruht.
Nein, siehe das oben Zitierte.Raksha wrote:Dein Standpunkt: Glauben = Unsinn
Richtig, das habe ich nie bestritten. Was ich sagen will ist, dass die Menschen nicht komplett blind sein sollen, sondern sich vllt. das Ganze mal genauer überlegen: Stichwort Vernunft.Raksha wrote:Ich darf mal meine Religionslehrerin zitieren:
Glauben gibt den Menschen Halt. Es ist völlig egal und unwichtig für sie, ob der Glaube gerechtfertigt ist oder ob er einen Sinn macht oder überhaupt erklärbar ist. Er gibt ihnen Halt und Hoffnung im Leben.
Wissenschaftlich ist es Unsinn, daran ist nicht zu rütteln. Aber meine Einstellung ist keineswegs rein wissenschaftlicher Natur.Raksha wrote:Glaube mag wissenschaftlich gesehen Unsinn sein.
Das ist auch nicht mein Ziel. Und vom Verlassen des Glaubens ist hier keine Rede.Raksha wrote:Du kannst keinen "überreden", den Glauben zu verlassen.
Ich hoffe Du hast verstanden, was ich meine.Raksha wrote:Wahrscheinlich reden wir voll aneinander vorbei.
Wenn das der Fall ist, sage mir bitte, was du genau ausdrücken willst. Dann ergibt das Ganze eventuell mehr Sinn.
Richtig. Aber wir kommen wieder vom Thema abDavy Jones wrote:In situationen wo menschen sprichwoertlich "mit ihrem latein am ende sind." Wenn wir keine greifbare hilfe haben ist es der glaube der uns stuetzt weil es ein ersatz ist. Natuerlich, es ist naturwissenschaftlich unbelegbar.

Zum Beispiel? Wieso werde ich nicht zitiert? Weder von Dir, noch von Storm. Woher soll ich wissen auf welche meiner Aussagen Du Dich hier beziehst?Shanks wrote:was meinen post bestätigt und Vash das meiste was du hier bringst hat weder hand noch fuß
Habe ich nicht, sondern passende Gegenargumente aufgeführt. (Und wieder weiß ich nicht auf was Du Dich genau beziehst und kann es daher nur erahnen)Shanks wrote:du kannst die argumente von anderen nicht als nichtig abtun weil sie keine quelle aufweisen und selbst dann keine aufführen.
Das ist sehr schön für sie. Aber Du verstehst nicht was ich gemeint habe: Wenn ein Mensch einen selbst verschuldeten Fehler begeht und Gott dafür verantwortlich macht, macht das keinen Sinn. Derjenige ist sich selbst durchaus bewusst (egal was er erzählen mag), dass nicht Gott daran Schuld ist, sondern er selbst. Das ist meine persöhnliche Meinung, dass Menschen die klar bei Verstand sind genau wissen, was ihre Schuld ist und was nicht.Shanks wrote: und ich kenne menschen, die dauernd alles auf gott beziehen.
Beispiel: Jemand begeht einen geplanten Mord und macht im Nachhinein Gott dafür verantwortlich. Macht das Sinn? Nein. Betrachtest Du das aus einem anderen Blickwinkel kann das durchaus Sinn machen: Ein Angehöriger des Ermordeten hat in seinem Leben nichts erreicht und verliert zusätzlich noch diesen geliebten Menschen. Wenn dieser jetzt in seiner verzweifelten Lage die Schuld auf Gott schiebt, ist das nachvollziehbar! Im Gegensatz zum Mörder. Merkst Du worauf ich hinaus will, Shanks?
DAS hat weder Hand, noch Fuß mein FreundShanks wrote:Ich wohne in einer sehr gläubigen gegend und hier wird alles auf gott bezogen. wenn ein baby in die windel scheiß dann war es gotteswille, dass das baby nicht aufs töpfchen wollte sondern in die windel geschissen hat...

Dagegen hatte ich nie etwas einzuwenden.Shanks wrote:und ja wie du auch an davys/rakshas posts bemerkt hast gibt es durchaus situationen in denen menschen einfach nicht mehr weiter wissen und sich dann an ihren glauben wenden, da der ihnen halt gibt.
@ Batzille
Da Dein Post mehr als nur am Thema vorbeigeht, verzichte ich darauf zu antworten.

[18:30] -=TAG=-Snoop: Okay, Thank you, and sorry for interrupting your ingenious laboratory work Professor Vash.

- S.T.O.R.M.
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Re: Über die Religion
Vash du erzählst hier einfach Blödsinn, mehr nicht. Wir lachen uns schon ständig im TS darüber kaputt, lass den Kack
Ich werde auch gar nicht auf deine komischen Antworten eingehen, das ist mir nun wirklich zu doof 
An alle, dir hier meines Erachtens nach sinnvolle und nachvollziehbare Posts geschrieben haben: Wir können ein neues Topic eröffnen, dann kann Vash hier alleine mit sich diskutieren so viel er will. Wir reden ja sowieso alle am Thema vorbei
Hier der Link: http://tx-gaming.net/forums/viewtopic.php?f=70&t=4667
Vash scheint echt keine Zeit zu haben für euch, er ist immer auf Achse. Aber dank modernster Technologie, schafft er es wenigstens in unser Forum:

Naja, aber besser als Avelyn immerhin:



An alle, dir hier meines Erachtens nach sinnvolle und nachvollziehbare Posts geschrieben haben: Wir können ein neues Topic eröffnen, dann kann Vash hier alleine mit sich diskutieren so viel er will. Wir reden ja sowieso alle am Thema vorbei

Hier der Link: http://tx-gaming.net/forums/viewtopic.php?f=70&t=4667
Vash scheint echt keine Zeit zu haben für euch, er ist immer auf Achse. Aber dank modernster Technologie, schafft er es wenigstens in unser Forum:

Naja, aber besser als Avelyn immerhin:

-=INSTA-GOD=-

[00:52] ]-TX-[•Penguin{DivCom}: when storm says brb
[00:52] ]-TX-[•Penguin{DivCom}: i alt tab
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Re: Über die Religion
Very cool of you for writing this in German, now the half of the clan cant pos ton this.
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Re: Über die Religion
Dann verstehe ich endlich bei welchem Thema wir überhaupt sind.Vash wrote:So kann man das auch beschreiben, richtig.Raksha wrote:Du, Vash, zeigst in deinem Anfangspost ja den Widerspruch in der Religion.
Gott oder wie man den, der dort oben angeblich im Himmel hockt hat Regeln aufgestellt an die man sich halten muss.
Ich habe es absichtlich vereinfacht ausgedrückt, da es sonst bei verschiedenen Membern zu Missverständnissen kommen könnte, die dann zu einer Störung der Diskussion führen.Vash wrote:Das ist nur ganz allgemein formuliert. Es ist mir durchaus bewusst, dass beispielsweise die ev. Religion nicht an eine Hölle als solche glaubt. Du kannst diesen Absatz gerne mit "und wenn Du Dich nicht daran hälst, wirst Du bestraft" ersetzen. Es ist nur ganz allgemein Gottes Strafe gemeint. Wie man jetzt bestraft wird, ist unrelevant.Raksha wrote:Wenn man das nicht tut, kommt man in das Fegefeuer, die Hölle oder sonst wohin. Ich bin mit der katholischen Religion nicht vertraut.
Das ist falsch! In der evangelischen Religion gibt es keine Strafe für Sünden. Man geht auch nicht, wie in der katholischen Religion zum Beichten, eben weil es keine Strafe gibt.Vash wrote:Das kann gut sein, damit bin ich nicht so gut vertraut. Aber meines Wissens haben alle christlichen (und viele andere) Religionen eines gemeinsam: die Strafe. In der kath. Religion ist es die Hölle, bei der ev. Religion musst Du Dich nach Deinem Leben verantworten usw.Raksha wrote:In der evangelischen Religion kommt das noch deutlicher raus.
Du kannst machen was du willst. Wenn du stirbst, trittst du vor deinen Schöpfer, wie es so schön heißt. Dann werden all deine Sünden vergeben, und du trittst ins Paradies ein und gelangst zum ewigen Leben.
Mit dem Tot werden dir sozusagen alle Sünden, die du begangen hast vergeben.
Gott liebt dich, und deswegen bekommst du keine Strafe in der evangelischen Religion.
Ja du hast Recht.Vash wrote:Nein das ist nicht richtig. Ich habe lediglich aufgeführt, dass die Religion im Allgemeinen mal hinterfragt werden sollte. Habe ich aber schon in meinen früheren Postings bereits beschrieben. -> Man tut dies und jenes, muss sich an dies und jenes halten wird für dies und jenes bestraft *und jetzt kommt das große ABER* -> Aber alles weil er Dich liebt!Raksha wrote:Du zeigst also durch Sarkasmus, dass Glauben an Gott oder eine höhere Macht sinnlos ist, weil es sowieso auf der, ich zitiere "auf der größten Bullshit-Geschichte, die jemals geschrieben wurde" beruht.
Es ist in der Tat so, dass viele Menschen blind für diesen Widerspruch sind. Aber die meisten Menschen, mal abgesehen der Strenggläubigen, glauben nicht an Fegefeuer, Vorhof, Hölle und was er noch für Scherze gibt.
Für viele ist Gott, wie ich bereits gesagt habe, ein fester Punkt im Leben. Völlig irrelevant ist für sie, ob die Religion einen Widerspruch darstellt oder nicht. Für sie muss es auch keinen Sinn ergeben.
Sie wollen einfach eine Gestalt, Leitfigur, wie du es auch immer nennen willst, der ihnen die Kraft zum Leben gibt, die sie brauchen.
Man kan Glauben und trotzdem ein vernünftiger Mensch sein.Vash wrote:Richtig, das habe ich nie bestritten. Was ich sagen will ist, dass die Menschen nicht komplett blind sein sollen, sondern sich vllt. das Ganze mal genauer überlegen: Stichwort Vernunft.Raksha wrote:Ich darf mal meine Religionslehrerin zitieren:
Glauben gibt den Menschen Halt. Es ist völlig egal und unwichtig für sie, ob der Glaube gerechtfertigt ist oder ob er einen Sinn macht oder überhaupt erklärbar ist. Er gibt ihnen Halt und Hoffnung im Leben.
Wie ich oben bereits beschrieben habe, spielt es für die Menschen meist keine Rolle, was du uns klarmachen willst.
Dann habe ich wohl irgendetwas mit den ganzen Zwischenpostings durcheinander gebracht.Vash wrote:Wissenschaftlich ist es Unsinn, daran ist nicht zu rütteln. Aber meine Einstellung ist keineswegs rein wissenschaftlicher Natur.Raksha wrote:Glaube mag wissenschaftlich gesehen Unsinn sein.
In der Tat.Vash wrote:Ich hoffe Du hast verstanden, was ich meine.Raksha wrote:Wahrscheinlich reden wir voll aneinander vorbei.
Wenn das der Fall ist, sage mir bitte, was du genau ausdrücken willst. Dann ergibt das Ganze eventuell mehr Sinn.
Bin ich anderer Meinung. Ehrlich gesagt denke ich, dass alles miteinander verknüpft ist, was auch aus meinen vorangegangen Zitaten/ Postings hervorgeht.Vash wrote:Richtig. Aber wir kommen wieder vom Thema abDavy Jones wrote:In situationen wo menschen sprichwoertlich "mit ihrem latein am ende sind." Wenn wir keine greifbare hilfe haben ist es der glaube der uns stuetzt weil es ein ersatz ist. Natuerlich, es ist naturwissenschaftlich unbelegbar.![]()
Gibt es durchaus.Vash wrote: Beispiel: Jemand begeht einen geplanten Mord und macht im Nachhinein Gott dafür verantwortlich. Macht das Sinn? Nein.
Es gab genug Morde, die "Gott gewollt hat".
Schau dir die katholische Kirche an. Da kommt doch dauernd das Argument: "Gott hat es so gewollt."

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Re: Über die Religion
Inwiefern erzähle ich Blödsinn? Noch immer bist Du unfähig zu argumentieren, was entweder von mangelnder Intelligenz oder von schierer Torheit zeugt. Zum letzten Mal: Wenn Du nichts beitragen kannst, mach einen Bogen um diesen Thread. Alles andere ist mehr als nur Spam.S.T.O.R.M. wrote:Vash du erzählst hier einfach Blödsinn, mehr nicht. Wir lachen uns schon ständig im TS darüber kaputt, lass den KackIch werde auch gar nicht auf deine komischen Antworten eingehen, das ist mir nun wirklich zu doof
![]()
Und wieder was gelernt, danke Raksha.Raksha wrote:Das ist falsch! In der evangelischen Religion gibt es keine Strafe für Sünden. Man geht auch nicht, wie in der katholischen Religion zum Beichten, eben weil es keine Strafe gibt.
Mit dem Tot werden dir sozusagen alle Sünden, die du begangen hast vergeben.
Gott liebt dich, und deswegen bekommst du keine Strafe in der evangelischen Religion.
Kann ich größtenteils zustimmen muss aber dennoch teilweise widersprechen: Die Vernunft spielt eine relativ große Rolle und das für nicht wenige Menschen. Es gibt viele Gläubige, die beiden Ansichten Beachtung schenken, wobei natürlich der Glaube überwiegt.Raksha wrote:Ja du hast Recht.
Es ist in der Tat so, dass viele Menschen blind für diesen Widerspruch sind. Aber die meisten Menschen, mal abgesehen der Strenggläubigen, glauben nicht an Fegefeuer, Vorhof, Hölle und was er noch für Scherze gibt.
Für viele ist Gott, wie ich bereits gesagt habe, ein fester Punkt im Leben. Völlig irrelevant ist für sie, ob die Religion einen Widerspruch darstellt oder nicht. Für sie muss es auch keinen Sinn ergeben.
Sie wollen einfach eine Gestalt, Leitfigur, wie du es auch immer nennen willst, der ihnen die Kraft zum Leben gibt, die sie brauchen.
Du hast noch immer nicht verstanden, von welcher Vernunft hier die Rede ist. Es geht nicht darum "ein vernünftiger Mensch" zu sein, sondern darum, dass die menschliche Vernunft (quasi als Gegenstück zum Glauben) ebenfalls eine große Rolle einnimmt.Raksha wrote:Man kan Glauben und trotzdem ein vernünftiger Mensch sein.
Wie ich oben bereits beschrieben habe, spielt es für die Menschen meist keine Rolle, was du uns klarmachen willst.
Ein Extrembeispiel der menschlichen Verbnunft wäre z.B. "Ich glaube nur an das, was ich sehe!". Aber bei den meisten Menschen ist das ähnlich wie eine Waage. Auf der einen Seite sitzt die Vernunft und auf der anderen der Glaube.
Vernunft <-> Glaube ist ein sehr komplexes Thema, was ich hier nur sehr grob beschrieben habe.
Du siehst das aus dem falschen Blickwinkel: Der Mörder von dem hier die Rede ist, dachte garnicht über Gott nach als er diese Tat begang. Erst im Nachhinein behauptete er "Gott wollte das so" um sein Gewissen zu beruhigen. Verstehst Du's jetzt vllt. ?Raksha wrote:Gibt es durchaus.
Es gab genug Morde, die "Gott gewollt hat".
Schau dir die katholische Kirche an. Da kommt doch dauernd das Argument: "Gott hat es so gewollt."

[18:30] -=TAG=-Snoop: Okay, Thank you, and sorry for interrupting your ingenious laboratory work Professor Vash.

Re: Über die Religion
könnt ihr mir zum geburtstag schenken das eure posts nicht mein ganzes leben allein schon wegen der länge verschwenden?....nein mal ernsthaft leute toleriert die die religiös sind und die die es nicht sind fangen meinetwegen ein streitgespräch über den klimawandel an......is eh spannender....
hade
~Mama VaVi
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Re: Über die Religion
Wer lesen kann ist klar im Vorteilviva wrote:nein mal ernsthaft leute toleriert die die religiös sind und die die es nicht sind

Soweit ich das beurteilen kann, sehe ich keinen der eine der beiden Seiten nicht toleriert. Darum geht's auch nicht.

[18:30] -=TAG=-Snoop: Okay, Thank you, and sorry for interrupting your ingenious laboratory work Professor Vash.

Re: Über die Religion
dann muss ich halt von der walldorf schule zur normalen wechseln auf denen lernt man nämlich nur seinen namen zu tanzen vash 

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Re: Über die Religion
Sehe ich genauso. Wir führen lediglich eine Diskussion über den Widerspruch Religion <--> Vernunft.Vash wrote:Wer lesen kann ist klar im Vorteilviva wrote:nein mal ernsthaft leute toleriert die die religiös sind und die die es nicht sind
Soweit ich das beurteilen kann, sehe ich keinen der eine der beiden Seiten nicht toleriert. Darum geht's auch nicht.
Keine der beiden Parteien wird hier diskriminiert.
Antwort darauf:viva wrote:dann muss ich halt von der walldorf schule zur normalen wechseln auf denen lernt man nämlich nur seinen namen zu tanzen vash
Vash wrote:Wenn Du nichts beitragen kannst, mach einen Bogen um diesen Thread. Alles andere ist mehr als nur Spam.
Jederzeit wieder Vash.Vash wrote:Und wieder was gelernt, danke Raksha.Raksha wrote:Das ist falsch! In der evangelischen Religion gibt es keine Strafe für Sünden. Man geht auch nicht, wie in der katholischen Religion zum Beichten, eben weil es keine Strafe gibt.
Mit dem Tot werden dir sozusagen alle Sünden, die du begangen hast vergeben.
Gott liebt dich, und deswegen bekommst du keine Strafe in der evangelischen Religion.
Aber es gibt sicherlich kaum Menschen, die sagen werden: Oh ich darf jetzt nicht neidisch auf den neuen PC sein, weil das gegen die 10. Gebote verstößt und ich deswegen in die Hölle komme.Vash wrote:Kann ich größtenteils zustimmen muss aber dennoch teilweise widersprechen: Die Vernunft spielt eine relativ große Rolle und das für nicht wenige Menschen. Es gibt viele Gläubige, die beiden Ansichten Beachtung schenken, wobei natürlich der Glaube überwiegt.Raksha wrote:Ja du hast Recht.
Es ist in der Tat so, dass viele Menschen blind für diesen Widerspruch sind. Aber die meisten Menschen, mal abgesehen der Strenggläubigen, glauben nicht an Fegefeuer, Vorhof, Hölle und was er noch für Scherze gibt.
Für viele ist Gott, wie ich bereits gesagt habe, ein fester Punkt im Leben. Völlig irrelevant ist für sie, ob die Religion einen Widerspruch darstellt oder nicht. Für sie muss es auch keinen Sinn ergeben.
Sie wollen einfach eine Gestalt, Leitfigur, wie du es auch immer nennen willst, der ihnen die Kraft zum Leben gibt, die sie brauchen.
Wie du es bereits gesagt hast: Kein Mensch mit Vernunft würde so denken.
Nur die streng Gläubigen stellen Glauben über Vernunft. Ergo, nur diese halten sich streng an jedes Gebot, dass jemals aufgestellt wurde.
Ja, du hast Recht. Da habe ich wohl ein paar Begriffe vertauscht.Vash wrote:Du hast noch immer nicht verstanden, von welcher Vernunft hier die Rede ist. Es geht nicht darum "ein vernünftiger Mensch" zu sein, sondern darum, dass die menschliche Vernunft (quasi als Gegenstück zum Glauben) ebenfalls eine große Rolle einnimmt.Raksha wrote:Man kan Glauben und trotzdem ein vernünftiger Mensch sein.
Wie ich oben bereits beschrieben habe, spielt es für die Menschen meist keine Rolle, was du uns klarmachen willst.
Ein Extrembeispiel der menschlichen Verbnunft wäre z.B. "Ich glaube nur an das, was ich sehe!". Aber bei den meisten Menschen ist das ähnlich wie eine Waage. Auf der einen Seite sitzt die Vernunft und auf der anderen der Glaube.
Mir fällt da übrigens noch was ein, was ich mal in der Kirche gehört habe.
Und Gottes Wort, das höher ist als alle Vernunft[...]
Passt jetzt wahrscheinlich nicht direkt zum Thema, aber könnte auch im Zusammenhang damit stehen.

~ Veteran ~
sense of life: Nobody knows what it is. But It has no sense being the richest man on the graveyard
